Berge und Meer, Marmor und Thermen, stimmungsvolle Abende, Kunst und Parmaschinken.
Parma, die Gourmet-Hauptstadt der Toskana
Die Stadt gilt als die Feinschmecker-Metropole der Toskana. Gleich, welches Restaurant man wählt, es wird hervorragend schmecken, ebenso wie die frische Ware vom Markt für Selbstversorger. „Parmaschinken„, so liest man mit einiger Überraschung in der Pressemitteilung, „enthält Lipide von hoher Qualität dank der hohen Konzentration an ungesättigten Fettsäuren (64,9 Prozent) und guter Fette wie der Ölsäure (45,8 Prozent) sowie einfach ungesättigter Fettsäuren… Der Genuss von Parmaschinken deckt den täglichen Bedarf an Vitaminen der B-Gruppe und liefert darüber hinaus wichtige Mineralien und Spurenelemente wie beispielsweise Eisen. Es ist bewiesen, dass Parmaschinken auch die sog. Freien Radikale im Körper bindet und durch natürliche Antioxidantien wie Vitamin E und Selen das physiologische Gleichgewicht des Körpers unterstützt.“ So ein Auszug aus dem Pressetext der Consorzio del Prosciutto di Parma.
Das ist doch mal was! Den echten Parma-Schinken wird man in der Toskana in jeder guten Metzgerei kaufen können. Aber wenn man schon an Parma vorbeikommt, warum dann nicht einen Gang über den Markt machen? Vorausgesetzt allerdings, es ist Mittwoch oder Samstag und man nimmt sich die Zeit, mit Öffentlichen zur Piazza Ghiaia zu fahren. Alternativ kann man wohl jeden Wochenmarkt in der Provinz Parma ansteuern. Und wenn man schon dabei ist: Auch der Parmesan-Käse ist hier zuhause.
Den Markt besuchen, ausserhalb wohnen.
Die Stellplätze in unmittelbarer Stadtnähe sind mehr zweckmässig als schön. Daher bleiben wir etwas ausserhalb in Soragna. Dort stellt die Kommune kostenlos einen Stellplatz zur Verfügung, mit Zufahrt auch für grosse Mobile, V&E inklusive. Das historische Stadtzentrum ist nur wenige Geh-Minuten entfernt. Was man da anschauen sollte? Das Käsemuseum, das Museo del Parmigiano-Reggiano. Eine Käserei mit Hofladen gibt es am Ortsrand und einen Supermarkt gleich beim Stellplatz um die Ecke.
Nationalpark der Apenninen
In den Bergen südlich von Parma, im Parco Nazionale dell’Appennino Tosco-Emiliano, liegt in 1200 m Höhe der Lagastrello-Pass. Hier ist die Grenze von der Emilia Romagna zur Toskana. Wer sich einen Kaffee bei bester Aussicht über die Landschaft der Toskana gönnen will, findet noch vor dem Pass in dem Bergdorf Rigoso Gelegenheit dazu.
Die Aussicht nach der anderen Seite, zur Emilia Romagna hin, ergibt sich weiter oben in den Bergen. Im Wintersportgebiet Prato Spilla oberhalb von Rigoso kann man mit dem Wohnmobil bis zur Talstation des Skilifts fahren. Dort landet man einigermassen überraschend auf einem grossen Parkplatz, der teils asphaltiert, teils geschottert ist.

Zumindest auf dem geschotterten, etwas abschüssigen Teil kann man auch über Nacht stehen bleiben.Hier in 1350 m Höhe geniesst man eine wirklich exklusive Aussicht in der Stille des Nationalparks. Wanderungen aller Schwierigkeitsgrade, auch mehrtägige, sind möglich, oder Spaziergänge, etwa zum nahegelegenen Lago Palo.
Thermen und Marmor
Das Bergland oberhalb von Carrara, am Rande des Hochgebirges um den Parco Alpi Apuana, kennt zwei Besonderheiten: Heisse Quellen und Marmor. Das Thermalbad Equi Terme ist bei ausländischen Touristen weniger bekannt, bei einheimischen umso mehr. Es gibt gleich unterhalb des Stellplatzes eine sehr schöne Stelle, wo der Bach „Aulella“ über grosse Marmorplatten fliesst. Dort kann man die warmen, schwefelhaltigen Zuflüsse kostenlos ausprobieren. Komfortabler und heisser ist es im Thermalbad selber, und ein geführter Ausflug in die Grotte von Equi Terme dürfte ein spannendes Abenteuer werden. Wanderwege führen in die nähere Umgebung bis hinunter an die Küste, vielfach mit Biwakplätzen. Eine Halbtags-Tour zur Bergkapelle Santuario della Madonna del Bosco verspricht einen grandiosen Ausblick über die Berglandschaft im Süden.
Der grosse Wohnmobil-Stellplatz liegt zwischen Therme und Bahnhof, mit V&E. Auf der Bahnlinie verkehren kaum Züge, der Platz ist ruhig.
Carrara ist die Stadt des grau-weissen Marmors. Die meisten Marmorbrüche liegen in den Bergen gleich unterhalb von Equi Terme. In Carrara ist quasi alles aus Marmor, der edle Stein ist überall präsent.
Pisa
Pisa ist neben Florenz die vermutlich meist besuchte Stadt in der Toskana, bekannt vor allem durch den schiefen Turm, der übrigens aus weissem Marmor gebaut ist. 56 m hoch und schief seit seiner Fertigstellung vor fast 700 Jahren – und er steht immer noch. Obwohl man ihn von Fotos kennt, lohnt sich der Besuch, auch für ein eigenes Foto. Und danach geht‘s dann endlich ans Mittelmeer. Man folgt dem Fluss Arno, dessen Ablagerungen es zu verdanken ist, dass Pisa heute nicht mehr direkt am Meer liegt, und kommt zur Marina. Da gibt es einen Stellplatz (43.678979, 10.278681), den man auch benutzen sollte, und sei es nur zum Parken. Das ist sonst am Meer nicht ganz einfach.
Erwartet keine wildromantischen Strände. Der Küstenabschnitt um Pisa ist touristisch durchgestylt, vielfach Fussgängern und Radfahrern vorbehalten, und zwar mit wenig Phantasie und einem sehr standardisierten Erholungswert.
Tyrrhenisches Meer
Besser sieht es weiter südlich aus, wenn man eine Strecke an Livorno vorbei ist. Ein Stellplatz bei Rosignano Marittimo mit schönem Baumbestand ist unsere Empfehlung für eine oder zwei Nächte. Der Platz taucht in den internationalen Verzeichnissen kaum auf. Er liegt nicht direkt am Strand, hat aber einen stressfreien Zugang über eine wenig befahrene Strasse. Leider ist ringsum viel Verkehr, Strassen und Bahn. Dennoch – Stellplätze mit viel Grün und am Meer gelegen sind selten in der Toskana.

Ein ruhiger, schattiger und staubfreier Platz an der Küste der Toskana ist schwer zu finden. Da wird man sich in den meisten Fällen für einen Campingplatz entscheiden müssen. Keiner der Stellplätze in Strandnähe, die wir gesehen haben, kam für einen längeren Aufenthalt infrage. Unsere Empfehlung ist daher: Gönnt euch ein paar Tage auf einem Campingplatz mit eigenem Strand. Der vielleicht beste Campingplatz ist der Camping International Etruria. Der ist sehr gut besucht, ohne deswegen überfüllt zu wirken, und man hat jedenfalls eine Chance, auch ohne Reservierung einen Platz zu bekommen. Hier gibt es alles, was man braucht. Für ein paar Tage zum Verwöhnen genau richtig.
Talamone
Talamone ist eine Kleinstadt, die quasi im Tyrrhenischen Meer liegt, am Rande des Parco Regionale della Maremma. Die Bucht von Talamone haben Kitesurfer schon länger für sich entdeckt, auch Mobilisten sind darunter. Auf dem Wohnmobil Stellplatz „Wind Beach Parking“ in der Nähe des Dorfs Fonteblanda gibt es für Camper reichlich Stellfläche. Der Ausblick aufs Meer und auf die Stadt Talamone ist genial. Der Einstieg ins Wasser ist flach, der Strand überwiegend mit feinen Muschelschalen bedeckt, und auf dem Strandweg kommt man in 20 min zu Fuss in die Stadt.
Diese Stelle ist eine Wohltat für‘s Auge und für‘s Gemüt. Es gibt sogar eine Strandbar. Mehr braucht man eigentlich nicht. Wer länger bleiben will, muss sich allerdings um V&E in der Umgebung bemühen. Möglicherweise kann man sich in Marina de Grosseto mit dem Campingplatz Oasi di Maremma verständigen, deren Möglichkeiten gegen Kostenerstattung zu nutzen, oder man checkt dort für einen Tag ein.
Halbinsel Monte Argentario
Die Halbinsel sieht auf der Karte so verlockend aus, dass man sich das unbedingt ansehen möchte. Um es gleich vorweg zu nehmen: Porto Santo Stefano ist eng, voll und teuer. Einen Parkplatz oder gar einen Stellplatz für ein Wohnmobil zu finden, dürfte eine grössere Herausforderung werden. Vielleicht ist es eine Überlegung wert, sich einfach nur ein Stück an der Küste entlang zu bewegen, um einen Eindruck zu bekommen, und dann Richtung Festland zurück zu fahren.
Am „Eingang“ zur Halbinsel, an der Strada Provinciale di Giannella schon im Bereich Orbetello, gbt es kilometerlange, sehr schöne öffentliche Badestrände, direkt von teilweise schattigen Parkplätzen aus zugänglich. Einer dieser Parkplätze ist sogar als offizieller Stellplatz ausgewiesen (nicht in der Hochsaison).

Wer V&E benötigt: An dieser Strasse gibt es einen weiteren Stellplatz (Strada Provinciale di Giannella 14, 58010 Orbetello), der entsprechend eingerichtet ist, der allerdings keinen direkten Zugang zum Strand hat.
Giardino dei Tarocchi
Die französisch-amerikanische Künstlerin Niki de Saint Phalle machte in den 60er Jahren Schlagzeilen, als sie erstmals ihre „Nana‘s“, überdimensionierte selbstbewusste, erotische Frauenplastiken, am Seine-Ufer in Paris ausstellte. Internationale Ausstellungen folgten, und seit 1974 sind einige ihrer Nanas am Leibnitz-Ufer in Hannover zu sehen. Eine Dauerausstellung ihrer Werke im Sprengel Museum Hannover ist geplant, und in der Innenstadt wurde eine Einkaufsmeile nach ihr benannt. In Italien gestaltete sie den Giardino Dei Tarocchi, den Park am südlichen Ende der Toskana, mit 22 Skulpturen nach den 22 Arkana des Tarots.
Als Stellplatz bietet sich Area Sosta Camper „La Pineta“ an, Str. del Tirreno, 01014 Pescia Romana. Der strandseitige Teil des Platzes mit reichlich Schatten und Strandzugang liegt super, ein Hundestrand und eine Strandbar sind ganz in der Nähe.
Thermalbad Saturnia
Die Ruinen des Thermalbades nahe dem Ortszentrum künden davon, dass Saturnia schon in der Römerzeit als Gesundbrunnen geschätzt wurde. Inzwischen liegen die eigentlichen Thermalquellen etwa 1 km südlich. 37 Grad warmes schwefelhaltiges Wasser strömt in die natürlich entstandenen Sinterbecken. Das Baden ist kostenlos, für Kuren und Therapien bietet sich das benachbarte Kurzentrum mit seinen Einrichtungen an.

Manciano
Der Stellplatz am Thermalbad hat uns weniger gefallen, da er staubig und ganz ohne Schatten wenig Annehmlichkeiten bietet. Stattdessen haben wir auf dem Marktplatz von Manciano geparkt, mitten im Ort, mit Ausblick auf die Hügellandschaft. Wohnmobile sind hier willkommen, an Markttagen muss man allerdings früh aufstehen.
Manciano bietet zahlreiche Restaurants. Eine Empfehlung ist die Enoteca Manciano 444 in der Via Marsala 28. Eine Weinprobe und ein Imbiss eignen sich hervorragend als Einstieg in ein späteres Abendessen.
Montepulciano
Auf einem 600 m hohen Hügel, umgeben von einer mittelalterlichen Stadtmauer, erhebt sich die Kleinstadt Montepulciano über die Weinberge der südlichen Toscana. Hier hat der rubinrote Vino Nobile seinen Ursprung, einer der drei grossen Sangiovese Weine dieser Region. Er erhielt 1960 eine DOC-Einstufung, eine geschützte Herkunftsbezeichnung, und darf nur in Montepulciano angebaut und hergestellt werden. Und damit endet auch schon alle Klarheit über die Herkunft der Rebsorte ebenso wie die des Namens. Es heisst, dass die Bezeichnung „edler Wein“ auf Papst Paul III zurückgeht, der aus Montepulciano stammte und sich genau diesen Tropfen reservieren liess. Es könnte aber auch sein, dass die Kelterung dieser Rebe eben nur den „noblen“ Familien, den Patriziern und Adligen, vorbehalten war, während die einfachen Winzer sich mit den einfachen Rebsorten begnügen mussten.
Auf jeden Fall sollte ein Weinprobe in Montepulciano eingeplant werden, umso mehr, als der Ort es uns Wohnmobilisten leicht macht. Ein hoch gelegener Stellplatz, der P5, der schon vom Fahrzeug aus eine grossartige Fernsicht bietet, hat Platz für etwa 20 Mobile. Und von da ist die Besteigung der Altstadt machbar, selbst wenn die Hitze des Tages nur langsam zurückgeht und man sich auf einen entspannten Abend eingestellt hat.

Nobel anmutende Restaurants und Gartenrestaurants, Enotecas, Bars und natürlich Eisdielen ziehen das Interesse auf sich – zu Recht, denn von Hausmannskost bis zu Spezialitäten gibt es alles. Eine Pizza wäre hier schon fast ein Frevel.
San Gimignano

Die „Stadt der Türme“ wird San Ginignano genannt, oder auch „mittelalterliches Manhattan“. Dass dieser Ort die Aufmerksamkeit der internationalen Denkmalschützer auf sich gezogen hat, versteht man schon bei der Anfahrt. Die berühmten Geschlechtertürme sind weithin sichtbar.
15 von ursprünglich 72 Türmen stehen noch, in anderen Städten sind nur die Stümpfe erhalten geblieben. Der historische Stadtkern gehört seit 1990 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Im Ort – hier leben weniger als 8.000 Einwohner – findet man einen breiteren Weg und viele enge Gassen, die steil bergauf oder bergab führen, darin kleine Geschäfte, Bäckereien, Cafes und Bars. Trotz all der internationalen Touristen könnte man fast den Eindruck einer verschworenen Gemeinschaft gewinnen. Es ist wohl vor allem die Atmosphäre, die San Gimignano zu einem der meistbesuchten Orte in der Toskana macht.
Das Parken mit dem Wohnmobil ist nicht einfach, man sollte früh anreisen. Wer Fahrräder dabei hat, kann einen Stellplatz ausserhalb wählen. Es gibt aber auch einen Tipp im Ort für Fahrzeuge bis 6 m: Wer auf keinem der Parkplätze im innerstädtischen Bereich Glück hatte, könnte es in der Via P. Gobetti versuchen, auf einem Parkplatz am Rande eines Wohngebiets. Dort wird auch das Stehen von einer Handvoll Wohnmobilen über Nacht toleriert. Zum Ortskern ist es etwa ein km.
Florenz
Ganz oder gar nicht. Florenz, die grösste Stadt in der Toskana, ist voller historischer Kunstwerke, für die man sich Zeit nehmen sollte. Wir möchten für den Besuch einen Reiseführer empfehlen, der sich auf Kunst versteht und der zu den wirklich sehenswerten Werken qualifizierte Auskunft geben kann. Insofern verweisen wir auf die Links auf der rechten Seite und enthalten uns selbst eines Kommentars.
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Der Serchio ist mit seinen 106 km der drittlängste Fluss der Toskana – nicht unbedingt spektakulär , aber schön zu fahren. Ab Bagni di Lucca folgen wir ihm in die Berge, dabei bleiben wir zunächst im Tal.
Lauf des Serchio
Die Strada Provinziale (SP20) folgt dem Flusslauf, so dass man in der Nähe bleibt. Es gibt immer wieder kommunale Stellplätze und auch Parkmöglichkeiten ausserhalb der Ortschaften, manche direkt am Fluss. Einen dieser Plätze bei Turritecava, auf dem man autark gut stehen kann, haben wir rechts beschrieben.

Zurück durch die Emilia Romagna
Abreise aus der Toskana. Für den Weg über das Gebirge im Norden empfiehlt es sich, die gut ausgebaute Strada Statale (SS63) über Fivizzano und den Passo del Cerreto zu nehmen. Oben auf der Passhöhe verläuft schon die Grenze der Toskana zur Emilia Romagna. Das Wintersportgebiet um den Pass ist im Sommer nicht weniger attraktiv und durchaus eine Übernachtung wert. Leider sind alle Parkmöglichkeiten um den Lago Cerretano für Wohnmobile gesperrt, ob Corona-bedingt oder nicht, war nicht feststellbar, und der einzige Campingplatz ist auf wintertaugliche Hütten und Bungalows spezialisiert. Daher können wir keine Stellmöglichkeit empfehlen.
Die grandiose Landschaft kann man aber auch später noch geniessen, nämlich auf der Höhe von Vallisnera auf einem Rastplatz (44.369876, 10.258059) an der SP102. Von da hat man einen herrlichen Blick auf die Berge der Emilia Romagna – ein kleiner Platz, der zum Rasten wie zum Fotografieren geschaffen ist.

Ventasso
Im Wintersportgebiet von Ventasso sieht es dann ganz anders aus. Hier gibt es keine Sperrschilder und kein Flatterband, das Wohnmobilen etwas verbieten würde. Auch wenn die Campingplätze nicht geöffnet sind, kann man sich die Stellflächen doch weitgehend aussuchen.
Um die Wintersport-Anlage bei Calamone etwa, unterhalb des Skilifts, gibt es grosszügige Parkmöglichkeiten. Jetzt, im Corona-Herbst 2020, sind wir die einzigen Besucher.
Einen halben km oberhalb der Anlage liegt in 1.400 m Höhe der Lago Calamone. Der Bergsee verströmt in kristallklarer Luft eine Atmosphäre tiefster Ruhe. Ein Wanderweg führt rundum, und ein Rasthaus bietet sich für einen Aperitivo an.
Rückfahrt
Auf der Rückfahrt könnte eine Zwischenübernachtung in der Lombardei gut sein. Unsere Empfehlung ist der kommunale Stellplatz in Olginate (45.795330, 9.416413) am Westufer des Lago di Olginate, eines Ausläufers des Lago di Garlate. Der See liegt im Nordwesten von Bergamo und ist gut zu erreichen. Anders als etwa am Lago d‘Iseo, wo alles sehr eng und teuer ist, ist dieser Platz kostenlos und recht geräumig. Allerdings ist er gut besucht, es empfiehlt sich auch hier, schon am mittleren Nachmittag anzufahren.
Am nächsten Morgen fährt man dann noch 40 km Landstrasse bis zur A2 nach Como, wo es dann über die Gotthard-Autobahn Richtung Heimat geht.
Stellplatz-Tipps in der Toskana:
Stellplatz | Soragna |
Adresse | Via Giacomo Matteotti, 17-1, 43019 Soragna |
GPS | 44.929830, 10.125636 |
Webseite: | Stellplätze um Parma |
Gelände | Asphalt |
Umgebung | Stadt, Wiese, Postamt |
Preis | kostenlos |
Frischwasser | ja |
Strom | nein |
Grauwasser | ja |
Chemietoil. | ja |
Restaurant | 100 m |
Einkauf | 300 m |
Parkplatz | Prato Spilla |
Adresse | 43010 Monchio delle Corti |
GPS | 44.360548, 10.111827 |
Webseite: | pratospilla.pr.it |
Gelände | Asphalt oder Schotter |
Umgebung | Nationalpark, Berge |
Preis | kostenlos |
Frischwasser | – |
Strom | – |
Grauwasser | – |
Chemietoil. | – |
Restaurant | 6 km |
Einkauf | 35 km |
Stellplatz | Equi Terme |
Adresse | Via della Stazione, 4, 54014 Equi Terme |
GPS | 44.170103, 10.155805 |
Webseite: | comune.fivizzano.ms.it |
Gelände | teilw. eben, Schotter |
Umgebung | Wald, Berge, heisse Quellen |
Preis | 10,00 € |
Frischwasser | ja |
Strom | nein |
Grauwasser | ja |
Chemietoil. | ja |
Restaurant | 200 m |
Einkauf | 3 km |
Tipp:
Stellplatz | Tognotti Cecilia |
Adresse | Via Vecchia Aurelia,57016 Rosignano Marittimo |
GPS | 43.429900, 10.396474 |
Webseite: | ilfortullino.it |
Gelände | Schotter |
Umgebung | Strandzugang, Strasse und Bahn in Hörweite |
Preis | 20,00 € |
Frischwasser | ja |
Strom | ja |
Grauwasser | nein |
Chemietoil. | ja |
Restaurant | 100 m |
Einkauf | 4 km |
Wunderschön, aber spartanisch:
Parkplatz | Talamone |
Adresse | Str. Provinciale Talamone, 58015 Orbetello |
GPS | 42.563361, 11.156326 |
Webseite: | |
Gelände | Schotter, Gras |
Umgebung | Surferbucht, Strand |
Preis | 10,00 € |
Frischwasser | nein |
Strom | nein |
Grauwasser | nein |
Chemietoil. | nein |
Restaurant | 300m |
Einkauf | 11 km |
Stellplatz | Orbetello |
Adresse | Str. Provinciale Giannella 174, 58015 Orbetello |
GPS | 42.468042, 11.187363 |
Webseite: | |
Gelände | Schotter, teils schattig |
Umgebung | Badestrand |
Preis | 10,00 € |
Frischwasser | nein |
Strom | nein |
Grauwasser | nein |
Chemietoil. | nein |
Restaurant | 100 m |
Einkauf | 10 km |
Campingplatz | La Pineta |
Adresse | Strada del Tirreno, 01014 Pescia Romana |
GPS | 42.365725, 11.494346 |
Webseite: | camperlapineta.it |
Gelände | Schotter |
Umgebung | Strand, bewaldet |
Preis | 18,00 € |
Frischwasser | ja |
Strom | ja |
Grauwasser | ja |
Chemietoil. | ja |
Restaurant | 700 m |
Einkauf | 6 km |
Stellplatz mit Aussicht:
Stellplatz | Montepulciano |
Adresse | Piazza Pietro Nenni, 53045 Montepulciano |
GPS | 43.096030, 11.787539 |
Webseite: | comune.montepulciano.si.it |
Gelände | Asphalt |
Umgebung | Stadt |
Preis | 10,00 € |
Frischwasser | ja |
Strom | nein |
Grauwasser | ja |
Chemietoil. | ja |
Restaurant | 300 m |
Einkauf | 400 m |
Parkplatz | San Gimignano |
Adresse | Via P. Gobetti, 53037 San Gimignano |
GPS | 43.461680, 11.033942 |
Webseite: | comune.sangimignano.si.it |
Gelände | Asphalt |
Umgebung | Stadt |
Preis | kostenlos |
Frischwasser | nein |
Strom | nein |
Grauwasser | nein |
Chemietoil. | nein |
Restaurant | 1 km |
Einkauf | 1 km |
Parkplatz | Turritecava am Serchio |
Adresse | Località Spiaggia 1, 55027 Gallicano |
GPS | 44.035586, 10.488588 |
Webseite: | |
Gelände | Schotter |
Umgebung | fluss |
Preis | kostenlos |
Frischwasser | nein |
Strom | nein |
Grauwasser | nein |
Chemietoil. | nein |
Restaurant | 50 m |
Einkauf | 5,6 km |
Parkplatz | Ventasso |
Adresse | Via del Lago, 1, 42030 Ramiseto |
GPS | 44.387474, 10.275905 |
Webseite: | Camping Calamone |
Gelände | Asphalt oder Schotter |
Umgebung | Wald, See |
Preis | kostenlos |
Frischwasser | nein |
Strom | nein |
Grauwasser | nein |
Chemietoil. | nein |
Restaurant | 200 m |
Einkauf | 16 km |
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